zurück zur Übersicht
25.03.2025 - Barrierefrei und einladend: Der neue Spiel- und Begegnungsbereich beim EVS
Vor zwei Jahren war unser Einrichtungsverbund Steinhöring Empfänger des Großteils der Gelder der alljährlichen Spendenaktion Jugendopfersonntag am ersten Adventssonntag in den Kirchen der Erzdiözese München und Freising. Inzwischen kann man sehen, wie schön das Gelände bereits jetzt gestaltet ist.

Im Förderstättengarten in Steinhöring hat sich viel getan. Alle Foto: EVS/KJF
Auf der neuen Spiel- und Begegnungsfläche des Einrichtungsverbunds Steinhöring (EVS) sollen sich Menschen mit und ohne Behinderung nicht nur treffen, sondern auch Spaß zusammen haben können. Beim EVS befinden sich Einrichtungen für Menschen mit und ohne Behinderung: Kindertageseinrichtungen, eine Schule, Werkstätten, Förderstätten und Wohneinrichtungen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf sowie Senior:innen. Mit dem Begegnungsgelände für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist nun ein zusätzlicher Raum geschaffen zur spielerischen Förderung von Bewegungsmöglichkeiten, zur Erweiterung des Betätigungsspektrums oder zur Entwicklung sozialer Kompetenzen und Beziehungen (wir berichteten hier und hier).
Noch ist nicht alles aufgebaut und montiert, aber man bekommt schon einen Eindruck, wie schön bald alles sein wird. Es fehlen noch diverse Schaukel- und Wippelemente, wie die Rollstuhl- und die Nestschaukel; auch die Hochbeete müssen noch aufgebaut und angelegt werden. Aber der Klangzaun steht schon, und das Gras spitzt auch schon raus. Mithilfe der Geräte sollen die Sinne angeregt und Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung geschaffen werden. Bald können die Gruppen der angrenzenden Förderstätte und der Seniorentagesstätte in den Hochbeeten Kräuter anpflanzen, sie pflegen und das Wachstum beobachten.
Text: Gabriele Heigl, KJF-Pressesprecherin
Noch ist nicht alles aufgebaut und montiert, aber man bekommt schon einen Eindruck, wie schön bald alles sein wird. Es fehlen noch diverse Schaukel- und Wippelemente, wie die Rollstuhl- und die Nestschaukel; auch die Hochbeete müssen noch aufgebaut und angelegt werden. Aber der Klangzaun steht schon, und das Gras spitzt auch schon raus. Mithilfe der Geräte sollen die Sinne angeregt und Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung geschaffen werden. Bald können die Gruppen der angrenzenden Förderstätte und der Seniorentagesstätte in den Hochbeeten Kräuter anpflanzen, sie pflegen und das Wachstum beobachten.
Text: Gabriele Heigl, KJF-Pressesprecherin

Blick von der anderen Seite.

Die Klangstäbe sind wie ein schwebender Klangzaun am Wegrand platziert.