Start-Seite
Der Einrichtungs-Verbund Steinhöring in leichter Sprache
Uns ist wichtig:
Menschen mit Behinderungen sollen selbst bestimmen.
Sie sollen überall mitmachen können!
Deshalb gibt es unsere Internetseiten
auch in Leichter Sprache.
Das müssen Sie wissen: So klappt man versteckte Seiten auf
Eine Überschrift steht in einem Kasten
Es verstecken sich darunter Texte und Bilder.
Sie klicken auf den Balken mit der Überschrift.
Die Seite klappt ganz auf.
Sie klicken noch einmal auf den Balken.
Dann klappt die Seite wieder zu.
-
Test: Bitte klicken Sie auf den grauen Balken
Sehr gut! -
Corona-Virus - Information in Leichter Sprache
- Information zur Impfung
(Quelle: METACOM Downloads (metacom-symbole.de) unter Verschiedenes/Infektionsschutz.zip)- Hier sind Informationen zur Impfung vom Robert-Koch-Institut in Leichter Sprache
- Hier ist ein Film der KJF Regensburg zum Impfen in Leichter Sprache -
BBB - Berufs-Bildungs-Bereich
Der Fachdienst macht Lernpakete.
Mit diesen lernt man daheim.
Wenn man wegen Corona keinen Kurs machen kann.
Jeder bekommt das Lernpaket.
Wer es noch einmal braucht,
fragt beim Fachdienst. (Auf das Wort Fachdienst klicken für den Kontakt)
Diese Lernpakete gibt es schon:
1. Hygiene
2. Umwelt-Schutz
3. Umwelt-Schutz - Recycling
4. Umwelt-Schutz - Was kann ich selbst tun?
5. Arbeits-Sicherheit
6. Sicherheits-Zeichen
7. Verhalten bei Unfällen
8. Brand-Schutz
9. Werkstatt-Regeln
10. Umgang mit Konflikten
11. Rassismus
12. Internet
13. Kommunikation im Internet
14. Gedächtnis-Training
15. Ausblick
16. Werkzeug-Kunde
17. Roh-Stoffe und Werk-Stoffe, Teil 1
18. Roh-Stoffe und Werk-Stoffe, Teil 2
19. Training Werkzeug-Kunde
20. Eigen-Produkte und Dienst-Leistungen
21. Lohn
22. Werkstatt-Vertrag
23. Werkstatt-Rat
24. Frauen-Beauftragte
25. Ausgelagerter Arbeits-Platz
26. Krippe basteln
27. Impfen -
Wichtig!
In den Texten stehen oft nur die Wörter für Männer.
Zum Beispiel:
Im Text steht nur Arzt.
Dann kann man den Text leichter lesen.
Aber auch Frauen sind gemeint.
Zum Beispiel:
Das Wort Arzt steht im Text.
Der Arzt kann ein Mann sein.
Aber ein Arzt kann auch eine Frau sein. -
Liste mit schweren Wörtern
Manche schwere Wörter kommen im Text oft vor.
Sie werden nicht jedes Mal erklärt.
Man kann auf der Start-Seite nachsehen,
was sie bedeuten.Industrielle Fertigung
Hier werden Sachen zusammengebaut.
Die Sachen haben wir selber hergestellt.
Das sind zum Beispiel:
- Kugelschreiber
- Locher
- Und Dinge von anderen Firmen
Hier werden auch Sachen geordnet und verpackt.
Diese Arbeit heißt in schwerer Sprache industrielle Fertigung.Inklusion
Inklusion bedeutet:
Alle gehören dazu.
Damit sind Menschen mit Behinderung gemeint.
Und Menschen ohne Behinderung.
Alle Menschen leben und arbeiten zusammen.
Jeder Mensch ist gleich viel wert.
Aber nicht, weil alle gleich sind!
Unterschiede sind normal.Gesetzlicher Betreuer
Manche Menschen können nicht alles alleine machen.
Das können zum Beispiel sein:
- Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
- Menschen mit schweren Krankheiten
- Alte Menschen
Dabei ist ganz wichtig:
Ein Doktor muss feststellen,
dass der Mensch die Hilfe braucht.
Hilfe braucht man zum Beispiel bei diesen Dingen:
- Beim Einteilen von Geld
- Bei wichtigen Besuchen beim Doktor
- Bei Briefen vom Amt
Man nennt das auch:
Ein Betreuer wird bestellt.
So bekommen die Menschen Hilfe bei wichtigen Dingen.
Diese Hilfen nennt man:
Gesetzliche Betreuung.
Ein anderes Wort dafür ist:
Rechtliche Betreuung.Klient
Ein Klient ist bei uns ein Mensch.
Klienten sind bei uns zum Beispiel:
- Bewohnerinnen und Bewohner
- Menschen, die in unseren Werkstätten arbeiten
- Menschen, die unsere Förderstätten und Seniorentagesstätten besuchen
- Kinder und Jugendliche, die unsere Kindertagesstätten und Schulen besuchen
- Menschen, die sich von uns beraten lassen
die von uns Hilfe bekommen.
Bei uns arbeiten auch andere Menschen.
Diese Menschen helfen den Leuten,
die bei uns leben.
Oder bei uns arbeiten.
Das sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Das sind aber keine Klienten.Gesellschaft
Eine Gesellschaft ist eine Gruppe von vielen Menschen.
Jeder Mensch gehört zu einer Gesellschaft.
Das heißt:
Jeder Mensch ist Teil von einer Gesellschaft.
Alle Menschen in Deutschland sind zum Beispiel eine Gesellschaft.
Mit Gesellschaft sind wir alle gemeint.
Alle Menschen, die in einem Land zusammenleben.
Die Gesellschaft muss jeden Menschen so annehmen wie er ist.Psychologe
Psychologe ist ein Beruf.
Der Psychologe kümmert sich um Menschen.
Die Menschen haben Probleme mit ihren Gefühlen
oder Gedanken.
Manche haben auch Angst.
Ein Psychologe hilft dabei,
die Probleme zu lösen.Sozial-Pädagoge
Sozial-Pädagoge ist ein Beruf.
Für den Beruf braucht man ein Studium.
Sozial-Pädagogen helfen den Menschen dabei,
Probleme selber zu lösen.Heil-Erziehungs-Pfleger
Heil-Erziehungs-Pfleger ist ein Beruf.
Heil-Erziehungs-Pfleger helfen Menschen mit Behinderungen.
Heil-Erziehungs-Pfleger arbeiten zum Beispiel hier:
• Beim Waschen oder Anziehen von Menschen.
Das nennt man auch Pflege.
• Im Kinder-Garten
• Oder in der SchuleKranken-Gymnast
Kranken-Gymnast ist ein Beruf.
Ein Kranken-Gymnast hilft Menschen.
Mit ihrer Hilfe sollen sich die Menschen besser bewegen können.
Dafür gibt es Übungen.
Es gibt zum Beispiel Übungen gegen Rücken-Schmerzen.
Der Kranken-Gymnast hilft bei den Übungen.Sprach-Therapeut
Sprach-Therapeut ist ein Beruf.
Sprach-Therapeuten helfen Menschen
Die Probleme beim Sprechen haben.
Sie helfen zum Beispiel gut und deutlich zu sprechen.Bezirk Oberbayern
Der Bezirk Oberbayern ist ein Amt.
Das Amt entscheidet über viele Anträge.
Das heißt:
Hier wird zum Beispiel darüber entschieden:
- Bekommt ein Mensch eine Hilfe, die er braucht?
- Oder bekommt der Mensch die Hilfe nicht?
Das heißt:
Der Bezirk muss den Menschen zum Beispiel dabei helfen,
wie man Anträge ausfüllt.Psychische Erkrankung
Ein anderes Wort dafür ist seelische Krankheit.
Diese Menschen haben oft Probleme
mit ihren Gefühlen und Gedanken.
Diese Menschen haben oft Angst.
Oder sie sind oft traurig. -
Wer hat diese Seite gemacht?
Übersetzt von sag's einfach – Büro für Leichte Sprache, Regensburg.
Geprüft von der Prüfgruppe der Straubinger Werkstätten Sankt Josef der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg.
Und von der Prüfgruppe der Werkstatt für Barrierefreiheit in den Landshuter Werkstätten in Kelheim.
Die Bilder kommen von der © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.
Programmierung: xiondesign | www.xiondesign.de